Vakuum Magazine

Komplett neu gestalteter, digitaler Auftritt fĂŒr das Vakuum Magazin – ein junges Kollektiv, das progressive Themen aus Fashion, Kunst, Musik und Journalismus miteinander vereint. Hier kann man durch ausgewĂ€hlte Strecken aus den Printausgaben stöbern und exklusive online-only Inhalte entdecken.

Auf einem Laptop-Screen ist eine Seite aus dem Online-Magazin „vakuum“ zu sehen. Gezeigt wird eine Modeproduktion: eine Frau posiert in felsiger, sandiger Umgebung, ihr Outfit wird rechts im minimalistischen Layout mit Credits aufgelistet (Pieces von Falke, Ranra/Wellgosh und Namacheko). Das Design der Seite ist streng reduziert, mit viel Weißraum, klarer Typografie und Fokus auf Bild und Information. Der Laptop selbst steht als Objekt auf einem Stein, was die rohe, unpolierte Ästhetik der Fotoproduktion zusĂ€tzlich unterstreicht.
Monitor zeigt die Website von vakuuum, einer Community-getriebenen Plattform, die aufstrebende Talente aus Mode, Musik und Journalismus verbindet. Auf der Seite sind Artikel mit Bildern und Titeln zu sehen, unter anderem „Peace
“, „Grit“, „How To Buy Second-Hand a.k.a. How Not To End Up In An Endless Spiral of Regret – and Emojis“ und „The Iceberg of Digital Diet Fads Explained: 5 Terrible Diet Movements to Follow“.
Projekt-Reel vom Website-Projekt "Vakuum Magazin". Ein Community-Driven Magzin fĂŒr Fashion, Journalismus und Musik. Hier eine Animation von verschiedenen Artikel-Kacheln mit den Headlines auf bunten FarbflĂ€chen.
Die Abbildung zeigt eine Artikel-Kachel des Online-Magazins „vakuum“. Im Vordergrund ist ein starkes Close-up eines Gesichts mit aufwendigem, dramatischem Make-up in dunklen, metallischen Tönen zu sehen. Links unten steht der Titel des Beitrags „Stilts“, rechts oben finden sich Angaben wie Veröffentlichungsdatum (18.07.2024), Rubrik („Editorial“) und der Hinweis „Online-Only“. Das Layout ist minimalistisch gehalten, wodurch das Bild selbst im Fokus steht und die Kachel stark visuell wirkt.
Projekt-Reel vom Website-Projekt "Vakuum Magazin". Das Video zeigt, wie durch den Artikel "Ganni x New Balance: Scandi Goes Ballroom with Stripper Heels in Collaboration with Masculina" gescrolled wird. Die Website ist minimalistisch aufgebaut, ist im Detail jedoch ausgearbeitet: Mit drei verschiedenen Schriften, die sich in ein Raster einordnen und dabei Platz fĂŒr Bilder und Videos lassen.
Die Seite zeigt zwei Artikel aus dem Magazin „vakuum“. Links geht es um Konsumkultur und den Second-Hand-Markt, illustriert mit einem großformatigen Foto in sommerlicher Ästhetik und Chat-Schnipseln, die typische Anfragen beim Online-Kauf nachstellen. Der Text darunter reflektiert persönliche Erfahrungen mit Konsum und Minimalismus. Rechts startet ein Artikel ĂŒber DiĂ€ttrends und Celebrity-Kultur. Mit klarer, nĂŒchterner Typografie und nummerierten Abschnitten wird kritisch untersucht, wie Social Media und Prominente ungesunde ErnĂ€hrungsweisen populĂ€r machen. Das Layout ist reduziert und lesefreundlich – eine Mischung aus Essay, visuellem Statement und journalistischer Analyse.
Auf dem Bild ist ein Smartphone zu sehen, das auf einer FlĂ€che mit Farbverlauf von Helllila zu Weiß liegt. Auf dem Bildschirm ist die mobile Ansicht des Online-Magazins „vakuum“ geöffnet. Der Artikel trĂ€gt den Titel „Stilts“ und zeigt unterhalb des Titels die Credits mit Angaben zu Fotografie, Styling, Hair & Make-up sowie Model. Unten ist ein Foto eingebettet, das eine Szene in einem Stall zeigt – mit einer Person, die auf Stelzen lĂ€uft. Die Gestaltung ist klar und typografisch reduziert, wodurch der Text im Vordergrund steht und das Bild als visuelles Highlight dient.
Die Seite zeigt einen Ausschnitt der Plattform „vakuum“, die als community-driven Projekt kreative Stimmen aus den Bereichen Mode, Musik und Journalismus zusammenfĂŒhrt. Links im Bild ist ein großformatiges Schwarz-Weiß-Foto mit Interviewtitel platziert, daneben rechts eine zweite Story-Vorschau mit Bild und Textauszug. Das Layout ist minimalistisch, viel Weißraum lĂ€sst die Inhalte wirken, wĂ€hrend klare Typografie den journalistischen Ansatz betont. „vakuum“ positioniert sich hier als kuratierte BĂŒhne fĂŒr unterschiedliche Perspektiven, kontroverse Themen und experimentelles Storytelling.

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